Schlaflose Nächte – das hilft wirklich

Schlaflose Nächte – das hilft wirklich

Schlafprobleme in Corona-Zeiten
Durch die Corona-Pandemie hat sich für viele von uns der Alltag stark verändert. Schulen und Kindergärten waren lange geschlossen, viele wurden in Kurzarbeit geschickt, es wurde vermehrt Zeit zuhause verbracht und auch sonst, war plötzlich nichts mehr wie es einmal war...

Die Corona-Krise durchdringt demnach all unsere Lebensbereiche und macht auch vor unserem Schlafzimmer nicht halt. Studien* zufolge (*repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse) schläft jeder Zehnte auf Grund der Corona-Pandemie schlechter.

Dass die aktuelle Corona Situation Auswirkungen auf unseren Schlaf hat, wird auch auf Social Media mehrfach bestätigt. Dort schildern User unter dem Hashtag #coronadreams ihre (Alp)träume und Gedanken in Zeiten des Lockdowns. 

 

Warum wir nicht zur Ruhe kommen
Innere Unruhe ausgelöst durch Stress, Angst, gesundheitliche Probleme aber auch bedingt durch Vorfreude oder große Euphorie, sorgen dafür, dass unsere Gehirne nicht zur Ruhe kommen. Dadurch fällt uns gerade das Einschlafen besonders schwer.

Zusätzlich können einen auch die körperlichen Symptome der Wechseljahre, wie etwa Hitzewallungen oder Schweißausbrüche eine zusätzliche Belastung sein.

Gerade Hitzewallungen sind ein typisches Symptom der Wechseljahre, welche rund 90% aller Frauen zumindest kurzfristig, erfahren.

Wenn dann auch noch das Gedankenkarussel rund um die aktuelle Coronazeit losgeht, ist es nicht verwunderlich, dass viele (Frauen) vermehrt an Einschlafstörungen und Durchschlafproblemen leiden.

Doch warum ist das so? Und was können wir tun, um endlich wieder erholt und ausgeschlafen aufzuwachen?

 Tipps gegen Schlafprobleme:

Ganz egal ob Alpträume, zu lange wach liegen, oder ständiges Aufwachen in der Nacht. Mit folgenden Maßnahmen wird der Traum vom erholsamen Schlaf bald zur Realität:

Stress vermeiden  
Natürlich ist das leichter gesagt als getan.
 Helfen können hier Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training.

Leichtes Abendessen
Wie das Sprichwort so schön sagt: „Frühstücken wie ein Kaiser
 - Mittagessen wie ein König und - Abendessen wie ein Bettler“  - Demnach sollten wir ca. 2h vor dem Schlafen gehen keine schweren Mahlzeiten  mehr einnehmen, da es Auswirkungen auf unseren Tiefschlaf haben kann. Kiwis zum Abendessen sollen aufgrund des Serotonins, auch als das Wohlfühl-Hormon bekannt, beim Ein- und Durchschlafen unterstützen.

 

Kummer und Sorgen vermeiden
Gerade wenn wir uns viele Sorgen machen oder großen Kummer haben, wird im Körper vermehrt Adrenalin ausgeschüttet, wodurch es uns schwerer fallen wird, schnell einzuschlafen.

Koffein und Alkohol vermeiden
Am besten ab 16:00 keinen Kaffee mehr trinken und Alkohol (vor allem Abends) nur in maßen genießen. Denn Alkohol hilft uns zwar beim Einschlafen aber hat negative Auswirkungen auf unseren Tiefschlaf.

Den Druck rausnehmen
Wenn wir gefühlt alle 10 Minuten auf die Uhr schauen und nachzählen wie viele Stunden an Schlaf uns bleiben, wenn wir genau jetzt einschlafen würden, macht uns das leider auch nicht müder ... Besser ist es, wenn wir uns diesbezüglich nicht unter Druck setzen und versuchen uns zu entspannen.

Bewusste Auseinandersetzung mit unseren Gedanken
Sorgen, Gedanken und To-dos für den nächsten Tag in Worte fassen und aufschreiben. Indem wir uns intensiv damit auseinandersetzen, können wir zur Ruhe kommen und so schlaflose Nächte bis hin zu Alpträumen wirksam bekämpfen.

 

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Zur Ruhe kommen

Nun die wichtigste Maßnahme zum Schluss: Sei sanft mit dir, setze dich nicht unnötig unter Druck und begegne deinem Gedankenkarussel mit innerer Ruhe und Geduld.
Nur so wird es dir gelingen, abzuschalten, zur Ruhe zu kommen und gut einzuschlafen.
Bedenke auch, dass das nicht von heute auf Morgen passieren wird. Also nimm dir die Zeit die du dafür brauchst und achte auf deine Bedürfnisse.

Abschließend bleibt uns nur mehr zu sagen: Schlaf gut und träum schön!

*Sollten deine Schlafstörungen über einen langen Zeitraum anhalten und sich keine Besserung zeigt, ist es sinnvoll, mit einem Arzt u./o. Therapeuten zu sprechen!

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