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Wie lange kann die hormonelle Umstellung dauern?

Im Durchschnitt umfassen die Wechseljahre ca. 10 Jahre. Manche Frauen durchlaufen die verschiedenen Wechseljahre-Phasen innerhalb weniger Monate, bei anderen dauern sie hingegen mehrere Jahre.

Wie lange soll man Dr. Schreibers® Wechseljahre forte einnehmen?

Prinzipiell – das gilt für jedes Präparat - so kurz wie möglich, aber so lange wie erforderlich.
Da die Wechseljahre unterschiedlich dauern (3 bis 10 Jahre und länger), schlagen viele Gynäkolog:innen vor, nach etwa 3 Jahren  einen Absetzversuch zu machen. Wenn sich der Körper der hormonellen Veränderung angepasst hat, werden kaum noch Beschwerden auftreten. Sollten die Beschwerden doch wieder auftreten, ist der Anpassungsprozess noch nicht abgeschlossen. Dann sollte wieder mit der Therapie begonnen werden.

Kann ich Dr. Schreibers®-Präparate mit Hormonpräparaten kombinieren?

Eine Hormontherapie mit einem Präparat mit Isoflavonen - wie z. B. „Dr. Schreibers® Wechseljahre forte“ zu kombinieren ist nicht nur möglich, sondern nach Meinung vieler Gynäkolog:innen auch sinnvoll. Die Isoflavone bieten der Frau einen Schutz, da sie ausschließlich den schützenden Rezeptor (ER-beta) anregen.

Was ist der Vorteil von Dr. Schreibers® Wechseljahre forte ggü. anderen Produkten?

Die einzigartige Zusammensetzung in der richtigen Dosierung macht den Unterschied!
• 90 mg Isoflavone aus heimischem Rotklee – im Gegensatz zu Soja hat Rotklee kein kein Allergierisiko,
• 64 mg Diosgenin aus der Yamswurzel, das ähnlich dem Progesteron wirkt. Der enthaltene Vitamin B Komplex mit rascher Wirkung auf die Stimmung, Müdigkeit, den Energiestoffwechsel und zur Regulierung des Hormonstoffwechsels ist ein weiterer Vorteil.

Ab wann kann ich mit einer spürbaren Reaktion der Isoflavone rechnen?

Mit den B Vitaminen in Dr. Schreibers® Wechseljahre forte fühlt sich die Frau schon nach wenigen Tagen wohler. Die pflanzlichen Isoflavone bauen ihre Wirkung langsam, aber stetig auf. Das kann bis zu 3 Monate dauern.
Deshalb ist es sinnvoll, das Hauptsymptom z. B. Schweißausbrüche einige Monate parallel zu behandeln – z.B. mit dem Salbei-Präparat Dr. Schreibers® Schwitzex

Gibt es Nebenwirkungen / Risiken bei einer Hormonersatztherapie

Vorweg muss festgehalten werden, dass ausgeprägte Wechselbeschwerden nur mit einer Hormontherapie erfolgreich zu behandeln sind. Kein wirksames Medikament ohne Nebenwirkungen. Deshalb ist ein Nutzen-Risiko Gespräch mit dem/der Gynäkologen:in besonders wichtig! Auch bei der neuesten Therapie mit bioidenten Hormonen ist ein erhöhtes Risiko für für Thrombose, Lungenembolie, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Brustkrebs (nach einer längeren Einnahme von mehr als 6 Jahren) nicht auszuschließen. Auch ein erhöhtes Risiko für die Bildung von Gallensteinen und Gallenblasenentzündung wurde beobachtet. Deshalb ist es ratsam, bei leichten bis mittelschweren Beschwerden den pflanzlichen Alternativen zu vertrauen wie z.B. Dr. Schreibers® Wechseljahre forre.

Kann man mit Isoflavonen auch bereits vorbeugen vor Herzinfarkt, Brustkrebs etc…

Es ist empirisch erfasst, dass sich mit dem Östrogenabfall bei der Frau das Risiko für gewisse Erkrankungen erhöht:
• Herz-Kreislauf
• Schlaganfall
• Herzinfarkt
• Osteoporose
• Krebserkrankungen der Brust
• Gebärmutter und Eierstöcke
• Störungen des Fettstoffwechsels (Cholesterin, Trigycleride)
Mit Isoflavonen ist es möglich, das Risiko zu vermindern.

Wie sollte man richtig dosieren?

Was die Isoflavone betrifft, sind 90 mg – wie in Dr. Schreibers® Wechseljahre forte – die ideale Dosierung. Damit kann bei Schweißausbrüchen und Hitzewallungen nicht nur 56% der Wirkung einer Hormontherapie erreicht werden, sondern auch eine Verbesserung der Knochendichte sowie eine Verminderung des Frakturrisikos.

Warum glauben so viele Gynäkologen nicht an die Phytotherapie?

In Österreich sind ungefähr 600.000 Frauen immer in den Wechseljahren. Davon hat 1/3 keine Symptome, 1/3 haben leichte bis mittelschwere Beschwerden und für 200.000 Frauen sind diese Jahre leider eine sehr große Belastung. Diesen Frauen kann nur mit einer Hormontherapie geholfen werden, die wiederum nur von einem Arzt/einer Ärztin eingeleitet werden kann. Andererseits sind für alle Frauen mit leichten und mittelschweren Beschwerden die Präparate mit Isoflavonen die ideale Wahl. Sie werden auch von der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie als Therapie der ersten Wahl eingestuft.

Welche Symptome können in den Wechseljahren auftreten?

Es ist eine Vielzahl von Symptomen, die auftreten können. Am häufigsten sind Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Aber auch Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, trockene Schleimhäute und innere Unruhe können sehr belastend sein. Mit dem Absinken des Östrogens steigt auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose oder einen gestörten Fettstoffwechsel (erhöhtes Cholesterin)

Wie stark können Wechseljahrbeschwerden sein?

Starke Beschwerden in den Wechseljahren können sehr belastend sein und das Familien- und Berufsleben sehr negativ beeinflussen. So können Hitzewallungen und Schweißausbrüche stündlich auftreten oder Müdigkeit und Antrieblosigkeit jegliche Energie rauben. Sehr häufig sind auch Schlafstörungen mit längeren Wachphasen.  Aber auch eine auftretende Depression oder ein starker Libidoverlust können ein Familienleben oder eine Partnerschaft auf die Probe stellen. In solchen Fällen kann ihnen ihre Gynäkologin oder ihr Gynäkologe mit einer Hormontherapie helfen.

Kann ich in den Wechseljahren alle Symptome oder nur einzelne bekommen?

Es ist eine Vielzahl von Symptomen, die in den Wechseljahren auftreten können. Aber nicht jede Frau erkrankt z. B. an Osteoporose oder leidet unter Schlafstörungen. So ist das Auftreten von Symptomen individuell, wenn es um die Anzahl und die Stärke geht. Statistisch gesehen belasten Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Müdigkeit die Frauen am öftesten.

Kann das Sexualleben in den Wechseljahren leiden?

Die Wechseljahre allgemein und der damit verbundene Rückgang der Hormone werden von vielen Frauen oftmals mit einem Verlust an Weiblichkeit und Sexualität in Verbindung gebracht. Natürlich können Symptome wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schweißausbrüche ein echter Lustkiller sein. Die Frauen sind erschöpft, müde und häufig allgemein lustlos. Ein Teil der Frauen empfindet in dieser Zeit sogar ein höheres sexuelles Verlangen. Verantwortlich dafür ist Testosteron, ein männliches Hormon, das jetzt nicht mehr von Östrogen gebremst wird. Testosteron sorgt auch für Lust und damit können die Hormone nicht per se für weniger Lust verantwortlich gemacht werden. Ja, durch den sinkenden Östrogenspiegel werden die Schleimhäute trockener, der Sex kann schmerzhaft sein. Aber dagegen kann man etwas tun. Leider macht sich Testosteron auch an anderen Stellen bemerkbar; mehr Härchen im Gesicht, weniger Haare auf dem Kopf und die Fettverteilung ändert sich. Fettpolster entwickeln sich um die Mitte.

Können Wechseljahre für Inkontinenz verantwortlich sein?

Bestimmte altersbedingte körperlichen Veränderungen, die eine Blasenschwäche begünstigen, können sich bereits während der Wechseljahre bemerkbar machen.
So werden infolge der geringeren Produktion des körpereigenen Östrogens die Schleimhäute der Blase und Harnwege schlechter durchblutet. Die Festigkeit der Muskulatur von Scheide und Harntrakt nimmt ab; die Gebärmutter kann sich senken. Ist die Beckenbodenmuskulatur ohnehin geschwächt, etwa durch jahrelanges Übergewicht oder Geburten, so kann sie den zusätzlichen Druck nur schwer aushalten. Der Verschlussmechanismus der Blase funktioniert dann nicht mehr zuverlässig und es kommt zur Belastungsinkontinenz. Zusätzlich steigt das Risiko für Harnwegsentzündungen, die, wenn sie häufig auftreten, eine Dranginkontinenz fördern.
Dr. Schreibers® Starke Blase in Verbindung mit einer gezielten Stärkung der Beckenbodenmuskulatur kann eine große Hilfe bei Blasenschwäche darstellen.

Haben die Wechseljahre Einfluss auf meine Stimmung bzw. Frustrationstoleranz?

Die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron beeinflussen unseren Gemütszustand – Progesteron wirkt unter anderem angstlösend und Östrogen ist für die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin zuständig. Eine Veränderung des Hormonspiegels, wie er vor der Menopause auftritt, kann zu schnellen Stimmungsumschwüngen führen. Diese Stimmungsschwankungen können den Alltag stark belasten: in einem Moment noch himmelhochjauchzend, im anderen zu Tode betrübt. Bei diesen Beschwerden kann eine kombinierte Therapie auf pflanzlicher Basis mit „Dr. Schreibers® Wechseljahre forte“ und „Safrasan® ERWO“ eine große Hilfe sein.

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